Abfrage Mitarbeiter für unsere Veranstaltungen !
Euros sind nicht zu erwarten aber ein kostenloses Essen und Getränk sowie andere nette Helferinnen und Helfer!
Wer Lust hat den OGV Aichwald Zukünftig zu unterstützen, bitte eine Email an: info@ogv-aichwald.de mit dem Betreff: Bin zur Mithilfe bereit. In die Mail bitte den vollständigen Namen eintragen.
Alternativ könnt Ihr uns auch HIER direkt eine Nachricht hinterlassen.
Vielen Dank!
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Jahresprogramm 2023 findet Ihr hier
Alle Termine mit Vorbehalt.
Bleibt gesund!
Datenschutzerklärung
Warum Datenschutz?
Datenschutz ist wichtig, weil wir mit seiner Hilfe vor Datenmissbrauch geschützt werden. Ein derartiger Schutz wird vor allem im Zusammenhang mit der Digitalisierung immer wichtiger.
Mit Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wurde der Datenschutz in der EU verschärft. Zudem gibt es umfassende Rechenschaftspflichten.
Aus diesem Grund müssen wir als Verein von Zeit zu Zeit ebenfalls unsere Regelungen nachschärfen, damit unsere Mitglieder, aber auch der Verein geschützt ist.
Die Mistel
Die Mistel ist ein Schmarotzer und schwächt viele alte Streuobstbäume. Im Februar/März beginnt die Blüte, Anfang Dezember reifen die weißen Beeren. Die Beeren dienen manchen Vogelarten als Nahrung. Im ausgeschiedenen Kot sind noch die nicht verdaubaren Samen und auf diese Weise ist eine weiträumige Verbreitung möglich. Jedoch auch durch gefallene Beeren auf Äste ist die Vermehrung gegeben.
Deshalb pflegen sie ihre Streuobstbäume und entfernen sie die Schmarotzer, der Baum wird es ihnen danken.
Die Mistel ist nicht geschützt und kann jederzeit entfernt werden.
Die Forsythie und die Kornelkirsche
Wussten Sie, dass die Forsythie zwar schön gelb blüht aber für Bienen und anderes Insektenvolk völlig wertlos ist. Durch Kreuzung zweier Arten gibt es weder Blütenstaub noch Nektar. Die Gartenform ist steril.
Ganz anders bei der Kornelkirsche. Der Strauch blüht ebenfalls gelb und ist ein Füllhorn für die Insektenwelt. Das Holz ist sehr hart und die roten Früchte sind essbar und können zu Gsälz (Marmelade), Sirup oder in der Brennerei als Destillat verarbeitet werden. Früher wurden die Früchte gegen Gicht oder Magenleiden eingesetzt. Die Reifezeit (je nach Standort) ist zwischen Ende August und Anfang Oktober. Lassen Sie die roten Steinfrüchte gut ausreifen, dann erreichen sie im vollreifen Zustand den höchsten Zuckergehalt. Sobald die Früchte tiefrot und leicht glasig sind und der Fruchtsaft schon bei leichtem Druck austritt, ist das optimale Reifestadium erreicht. Wer sie nicht nutzen möchte, lässt sie hängen für Kleintiere und Vögel.
Jahresprogramm 2023